Unmöglich? Packen wir’s an!

18. Januar 2022

Winterthur braucht frischen Wind im Superblock!

Liebe Winterthurerinnen, liebe Winterthurer

In diesen Tagen erhalten Sie die Unterlagen für die Wahlen vom 13. Februar. Da kandidiere ich erneut für den Stadtrat, aber auch für das Stadtpräsidium gegen den amtierenden Stadtpräsidenten. Ein unmögliches Unterfangen, wird mir teilweise vorausgesagt.
Ich sehe das anders: als es darum ging, die Altstadt vom Verkehr zu befreien, wurde auch dies als «unmögliches Unterfangen» dargestellt. Heute ist die Altstadt autofrei und niemand möchte mehr zurück. Eulachpark, Velounterführung beim Bahnhof… Frauenstimmrecht, AHV:
Alles einst «unmögliche Unterfangen» die nicht mehr wegzudenken sind.
Bei diesen Wahlen geht es nicht um «links» oder «rechts», sondern darum, ob wir nach vorne schauen und vorausdenken. Es geht darum, wie wir mit wenig Geld etwas ermöglichen, das in 20 Jahren unverzichtbar geworden ist. Und nicht nur das Sparen pflegen.
Es geht darum, auch im Kulturbereich neue Formen zu ermöglichen und zu unterstützen – nicht einfach das bisherige Kulturangebot zu verwalten.
Es geht darum, die Klimapolitik zusammen mit der Bevölkerung voranzutreiben. Es geht darum, die Quartiere wieder zu stärken und zu unterstützen. Versprechen und da und dort etwas Geld zur Beschwichtigung reichen nicht aus. Es braucht Taten statt Worte.
Winterthur braucht neuen Schub, um nicht mehr und mehr seiner Qualitäten zu verlieren.
Winterthur braucht frischen Wind im Superblock. Dafür kandidiere ich.
Neben der SP unterstützen die GLP und die Grünen meine Kandidatur als Stadtpräsident. Die EVP unterstützt meine Wiederwahl als Stadtrat. Zusammen vertreten wir rund 60 Prozent der Wählenden. Wir wollen über die Parteigrenzen hinweg gemeinsam Winterthur voranbringen. Vieles ist möglich, wenn man denn will. Unterstützen auch Sie die Zukunft Winterthurs?

Vielen Dank!

Kaspar Bopp

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Und denken Sie daran: wir brauchen das ganze Team im Stadtrat. Bitte unterstützen Sie bei den Staadtratswahlen auch Jürg Altwegg, Katrin Cometta, Nicolas Galladé und Christa Meier.